Kinder betreuen & begleiten
Unser Betreuungs- und Hilfsangebot- Ganztagsangebote
- Offene Ganztagsschulen
- Gebundene Ganztagsklassen
- Verlängerte Mittagsbetreuung
- Mittagsbetreuung
- Mittagsverpflegung
- Betreuung in Übergangs – und Randzeiten. Offene- und Mobile Jugendbetreuung
- Ferienbetreuung
- Schul- und Individualbegleitung
- Schulsozialarbeit & Jugendsozialarbeit an Schulen
Kai e.V. als Kooperationspartner und Träger
Nützen Sie unsere über 20-jährige Erfahrung im Bereich der ganztägigen Betreuung und Begleitung der Kinder und Jugendlichen. Das Klassen- und schulformübergreifende Betreuungskonzept der Trialen Kinder und Jugendbildung wurden von Kai e.V. erstmalig in Bayern angeboten. Profitieren Sie von unserem Netzwerk und einer wissenschaftlich belegten und evaluierten Betreuungsform.
Wir übernehmen die Organisation, Durchführung, Verwaltung und Abrechnung der Betreuungsangebote und stellen verlässliches Personal und Ansprechpartner, in der Kinder und Jugendhilfe.
Presse Mittelbayerische Zeitung.
Ein Artikel von Katrin Wolf
Gute Noten für Ganztagsbetreuung
Für ihre Bachelorarbeit untersuchte Simona Seyfried das Angebot der Offenen Ganztagsschule in Abensberg. Verbesserungsvorschläge sind bereits umgesetzt. Vor etwas über einem Jahr hatte Simona Seyfried damit begonnen, für ihre Bachelor-Arbeit im Fach Soziale Arbeit Fragebögen für eine umfangreiche Evaluation der Ganztagsbetreuung an der Aventinus Mittelschule zu erstellen. Montagmorgen präsentierte sie ihre Ergebnisse der Schulleitung sowie interessierten Lehrern und Eltern. Ziel der Befragung war es, nach einem Jahrzehnt Trialer Schülerhilfe – das bedeutet, dass die Betreuer gemeinsam mit Eltern und Lehrern zielgerichtete, individualisierte Fördermaßnahmen für jedes Kind entwickeln – in Abensberg ein Resümee zu ziehen. Wie die Ergebnisse zeigen, findet das Angebot bei den Eltern sehr große Zustimmung: 92 Prozent sagen, sie seien „zufrieden“. Als Pluspunkte beurteilten die Eltern vor allem, dass sich das Lernverhalten und die schulischen Leistungen ihrer Kinder verbessert hätten, und lobten die familiäre Atmosphäre bei der Ganztagsbetreuung. Auch dass sich Familie und Beruf dank des Angebots leichter vereinbaren lassen, empfinden viele Eltern als positiv. Dieser Punkt wurde auch als ein Hauptgrund für die Anmeldung der Kinder zur Ganztagsbetreuung genannt, zusammen mit Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe. „Wir sind kein Nachhilfestudio“, stellte allerdings Elisabeth Faltermeier, die pädagogische Leiterin des Projekts, klar. Kai wolle ein breites Angebot bieten und könne zwar bei der Hausaufgabenbetreuung Selbstbewusstsein und Konzentration fördern, aber nicht für jedes Kind individuelle Nachhilfe anbieten. Für viele Eltern hat sich durch die Nachmittagsbetreuung einiges positiv verändert: 50 Prozent gaben an, jetzt weniger Stress zu empfinden; 32 Prozent empfanden Erleichterungen bei der Erziehung. Für 30 Prozent hat sich nicht viel verändert. Trotz der großen Zufriedenheit brachten einige der befragten Eltern Verbesserungsvorschläge ein: 44 Prozent wünschten sich eine bessere Förderung einzelner Kinder; 35 Prozent wollten besser über das Betreuungsangebot informiert werden. 33 Prozent forderten mehr Betreuungspersonal. Die letzten beiden Punkte wurden bereits in Angriff genommen: Die Schule stellte zwei zusätzliche Kräfte ein. Faltermeier will die jeweils aktuellen Wochenpläne aushängen lassen und die Eltern noch einmal darauf hinweisen, dass die Betreuer jederzeit ansprechbar sind. Außerdem werden zusätzliche Förderkurse in Deutsch und Mathematik angeboten. Kritisiert wurde auch das Mittagessen: 35 Prozent der Eltern zeigten sich damit unzufrieden. „Zu fleischlastig“ und „verkochtes Gemüse“ hieß es. Diese Kritik ließ Rektor Wolfgang Brey nicht auf sich sitzen: Es gebe Angebote für Vegetarier, Veganer und Muslime, und in den letzten Jahren habe sich viel getan. Als Fazit zieht Seyfried eine deutlich positive Gesamttendenz: Eltern und Lehrer seien zufrieden, und die Schüler gingen gerne zur Nachmittagsbetreuung. Zusätzlich habe allein die Fragebogenuntersuchung für mehr Transparenz gesorgt. Für die Zukunft ist auch eine Schülerbefragung geplant.
Kai e.V. als Kooperationspartner und Träger
Nützen Sie unsere über 20-jährige Erfahrung im Bereich Ganztagsangebote und Offene Ganztagsschulen.Die Klassen und Schulformübergreifende Betreuungsform für die 1 – 10 Jahrgangsstufe wurden von Kai e.V. erstmalig in Bayern angeboten. Profitieren Sie von unserem Netzwerk und einem wissenschaftlich belegten und evaluierten Konzept der Trialen Kinder und Jugendbildung.
Wir übernehmen die Organisation, Durchführung und Abrechnung der Mittagsverpflegung und stellen pädagogisches Personal sowie Übungsleiter. Wir sorgen für einen verlässlichen und nachhaltigen Ablauf der Ganztagsbetreuung.
Presse Mittelbayerische Zeitung.
Ein Artikel von Katrin Wolf
Gute Noten für Ganztagsbetreuung
Für ihre Bachelorarbeit untersuchte Simona Seyfried das Angebot der Offenen Ganztagsschule in Abensberg. Verbesserungsvorschläge sind bereits umgesetzt. Vor etwas über einem Jahr hatte Simona Seyfried damit begonnen, für ihre Bachelor-Arbeit im Fach Soziale Arbeit Fragebögen für eine umfangreiche Evaluation der Ganztagsbetreuung an der Aventinus Mittelschule zu erstellen. Montagmorgen präsentierte sie ihre Ergebnisse der Schulleitung sowie interessierten Lehrern und Eltern. Ziel der Befragung war es, nach einem Jahrzehnt Trialer Schülerhilfe – das bedeutet, dass die Betreuer gemeinsam mit Eltern und Lehrern zielgerichtete, individualisierte Fördermaßnahmen für jedes Kind entwickeln – in Abensberg ein Resümee zu ziehen. Wie die Ergebnisse zeigen, findet das Angebot bei den Eltern sehr große Zustimmung: 92 Prozent sagen, sie seien „zufrieden“. Als Pluspunkte beurteilten die Eltern vor allem, dass sich das Lernverhalten und die schulischen Leistungen ihrer Kinder verbessert hätten, und lobten die familiäre Atmosphäre bei der Ganztagsbetreuung. Auch dass sich Familie und Beruf dank des Angebots leichter vereinbaren lassen, empfinden viele Eltern als positiv. Dieser Punkt wurde auch als ein Hauptgrund für die Anmeldung der Kinder zur Ganztagsbetreuung genannt, zusammen mit Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe. „Wir sind kein Nachhilfestudio“, stellte allerdings Elisabeth Faltermeier, die pädagogische Leiterin des Projekts, klar. Kai wolle ein breites Angebot bieten und könne zwar bei der Hausaufgabenbetreuung Selbstbewusstsein und Konzentration fördern, aber nicht für jedes Kind individuelle Nachhilfe anbieten. Für viele Eltern hat sich durch die Nachmittagsbetreuung einiges positiv verändert: 50 Prozent gaben an, jetzt weniger Stress zu empfinden; 32 Prozent empfanden Erleichterungen bei der Erziehung. Für 30 Prozent hat sich nicht viel verändert. Trotz der großen Zufriedenheit brachten einige der befragten Eltern Verbesserungsvorschläge ein: 44 Prozent wünschten sich eine bessere Förderung einzelner Kinder; 35 Prozent wollten besser über das Betreuungsangebot informiert werden. 33 Prozent forderten mehr Betreuungspersonal. Die letzten beiden Punkte wurden bereits in Angriff genommen: Die Schule stellte zwei zusätzliche Kräfte ein. Faltermeier will die jeweils aktuellen Wochenpläne aushängen lassen und die Eltern noch einmal darauf hinweisen, dass die Betreuer jederzeit ansprechbar sind. Außerdem werden zusätzliche Förderkurse in Deutsch und Mathematik angeboten. Kritisiert wurde auch das Mittagessen: 35 Prozent der Eltern zeigten sich damit unzufrieden. „Zu fleischlastig“ und „verkochtes Gemüse“ hieß es. Diese Kritik ließ Rektor Wolfgang Brey nicht auf sich sitzen: Es gebe Angebote für Vegetarier, Veganer und Muslime, und in den letzten Jahren habe sich viel getan. Als Fazit zieht Seyfried eine deutlich positive Gesamttendenz: Eltern und Lehrer seien zufrieden, und die Schüler gingen gerne zur Nachmittagsbetreuung. Zusätzlich habe allein die Fragebogenuntersuchung für mehr Transparenz gesorgt. Für die Zukunft ist auch eine Schülerbefragung geplant.